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CASE 6: Moderation und Mitbestimmungslotse für eine Betriebsrats-Klausurtagung

(Mittelständisches Produktionsunternehmen)

Wenige Monate nach erfolgter Betriebsratswahl beschloss das Gremium eines mittelständischen Produktionsunternehmens sich inhaltlich mit der eigenen Strategieplanung und der damit verbundenen Zielplanung für die nun folgende Amtszeit auseinanderzusetzen. Auch war es an der Zeit die Struktur einer produktiven Zusammenarbeit innerhalb des Gremiums mittels Klausurtagung zu erarbeiten.

Die Klausurtagung als Instrument der professionellen Gremienarbeit

Aber nicht nur die Zusammenarbeit im Gremium auch die zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat sollte verbessert werden. Ein konstruktives Zusammenarbeitsmodell in dem basierend auf dem Harvard-Konzept die gegenseitigen Interessen transparent gemacht werden und pragmatisch gemeinsame Lösungen gefunden werden können. Das war auch von großem Interesse des Arbeitgebers. Aufgrund einer Empfehlung wurde der Betriebsrat auf das Angebot von Betriebsdialog aufmerksam – eine externe Moderation der Klausurtagung abseits des klassischen Lagerdenkens. Mit diesem Argument konnte auch der Arbeitgeber inhaltlich überzeugt werden und unterstützte das Vorhaben des Betriebsrates.

Erfahren Sie hier mehr zu unserm Angebot einer extern moderierten Klausurtagung für Betriebsrats- und Gesamtbetriebsrats-Gremien.

Innerhalb der zweitägigen Klausurtagung konnten durch das Gremium ein klarer Fahrplan erarbeitet werden. Auch wurde in einem gemeinsamen Gespräch einige Tage nach der Klausurtagung mit dem Arbeitgeber die Form der zukünftigen Zusammenarbeit auf Basis der Klausurtagungsergebnisse weiter erarbeitet und fortan in der Praxis umgesetzt. Im Ergebnis profitierten beide Betriebsparteien durch eine offene und klare Gestaltung der Zusammenarbeit, der Strukturen sowie der verfolgten Ziele.

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